Wien (A): Big Data – Hat unser Leben noch Privatsphäre-Einstellungen?

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»Big Data: Hat unser Leben noch Privatsphäre-Einstellungen?«

Seit längerem schon sammeln Unternehmen Daten zu diversen Zwecken und speichern diese langfristig auf ihren Servern. Es entstehen enorme Datenmengen, die Frage, ob die Datenspeicherung gesetzeskonform ist, bleibt dabei offen. Welche Vor- und Nachteile könnten für Privatpersonen daraus entstehen, wenn sie ihre Daten zur Verfügung stellen?

Was wäre beispielsweise, wenn die Dinge, die wir einkaufen und konsumieren als Grundlage für die Berechnung unserer Versicherungsbeiträge dienen würden? Und was, wenn man Bonus-Gehaltszahlungen bekommen würde, weil man täglich 7–8 Stunden geschlafen hat oder sportlich aktiv und dadurch zielorientierter und leistungsfähiger ist.

Die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Ebenso die Datenmengen, die man über sich preisgeben müsste. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Wirtschaft Wissenschaft Unplugged« diskutieren darüber:

     ●  Nadia Abou Nabout, Leiterin des Instituts für Interactive Marketing and Social Media | WU

     ●  Peter Bosek, Vorstand für das Privatkundengeschäft | Erste Group

     ●  Ronald Hochreiter, Forschungsinstitut Rechenintensive Methoden | WU

     ●  Maria Zesch, Chief Commercial Officer | T-Mobile Austria

Moderation: Hanna Kordik, Resortleiterin Economist | Die Presse

Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten.

Datum von / bis: 
Dienstag, 17. April 2018 - 18:00 bis Mittwoch, 18. April 2018 - 17:55
Ort: 
Campus WU, Gebäude LC/Festsaal 1, Welthandelsplatz 1, 1020